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Baby mit Holzspielzeug

Pädagogische Grundhaltung

Unser pädagogisches Konzept Tavolini, beruht auf den Strukturen des Alltags «wie Deheime» und sieht jedes Kind als Individuum mit eigenem Entwicklungstempo. Bei uns steht das Freispiel im Fokus, denn frühkindliche Bildung unterscheidet sich von schulischer Bildung. Wir setzen dies in offenen Themenräumen um. Dazu bauen wir Rituale und Angebote von Aktivitäten im Tagesablauf ein, welche den Kindern Geborgenheit, Orientierung und Sicherheit vermitteln.

Umgang

Der Umgang

Betreuer*in - Kind

Wir nehmen jedes Kind als Individuum wahr und gehen mit ihm auf den Weg der Suche nach seiner Persönlichkeit. Die Betreuer*innen richten ihr Verhalten nach der Vorbildfunktion aus, motivieren und bestärken die Kinder in ihrem Tun. Wir fördern einen freundlichen und liebevollen Umgang.

Betreuer*in - Eltern

Gemeinsam setzen wir Ziele zur Entwicklung Ihres Kindes. Wir nehmen die Bedürfnisse und Wünsche der Eltern auf und setzen diese bestmöglich um. Die Unterstützung und Mitwirkung der Eltern durch Feedbacks und Informationen ist jederzeit willkommen.

Betreuer*in - Betreuer*in

Wir begegnen einander respektvoll, achtsam und wohlwollend und fördern eine familiäre Atmosphäre.

Wir tauschen uns täglich aus, reflektieren unser Handeln und teilen das erworbene Fachwissen im Team.

Motto

Einer für Alle, Alle für einen!

Die Betreuung

Die Aufgaben der Betreuer*innen in der Kita Tavolini umfassen;

  •  eine liebevolle Betreuung, indem sie die kindlichen Bedürfnisse und deren Entwicklung beobachten.

  • das reizvolle Gestalten der Umgebung, damit das Kind angesprochen wird und sich in seinem Lernprozess weiterentwickeln kann.

  •  die Begleitung des Kindes zur Selbständigkeit.

  • alle Situationen im Alltag lehrreich und fördernd für das Kind zu gestalten.

Die Kommunikation

Wir sprechen in Ich-Botschaften

Wir führen eine gepflegte Umgangssprache.

Wir sprechen uns mit dem vollen Vornamen an.

Wir benutzen keine Fluchwörter.

Wir vermeiden Endungen mit -li. (Beispiel: Händli, Brötli, Windeli,usw.)

Wir vermeiden Befehlswörter wie «Nei» oder «loh sii», wir erklären die Situation.

Spielende Kinder im Kindergarten

Wir setzen sinnvolle Grenzen und zeigen sie klar auf, um

  • Bedürfnisse und Grenzen von anderen Menschen zu schützen

  • die Kinder vor Gefahren zu bewahren.

  • eine gemeinsame Struktur und Ordnung zu festigen.

Die Regeln

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